David und David bringen uns auf den Flughafen von Langkawi. Das für uns schon fast normale Prozedere beim Eingang: Schutzmaske tragen, Namen abgeben, Telefonnummer, Temperatur messen und diesmal die travel permit kontrollieren. Gottseidank haben wir uns diese noch beschafft.
Der Flughafen ist gespenstisch leer. Shops und Restaurants sind geschlossen. Alle bis auf zwei Flüge sind gestrichen. Ca. 20 Menschen warten auf diese beiden Flüge. Check-In und Security verlaufen wie gewohnt.
Der Flug startet pünktlich und kommt 40 Minuten später in Alor Setar an. Wir können im Flugzeug sitzen bleiben, ein paar Gäste steigen zu und früher als geplant startet das Flugzeug nach Kuala Lumpur.
Die Ankunft in Kuala Lumpur verlöuft ebenfalls problemlos. Kine Mesnch fragt nach Corona. Wir nehmen unser Gepäck, bestellen ein Grab und lassen uns ins Hotel Zenith Putrajaya fahren.
Das Hotel liegt in einer Gegend, welche vor gut 20 Jahren aus dem Boden gestampft wurde. Viele Regierungsgebäude wurden hier gebaut. Die Gegend ist muslimisch, das heisst zum Beispiel wenn ein Restaurant überhaupt offen hat, ist es „halal“, kein Alkohol, kein Schweinefleisch. Dabei haben wir uns nach der gelungenen ersten Etappe auf ein Gläschen Wein gefreut.
Um die Zeit zu verkürzen besuchen wir am ersten Tag die ioi City Mall, ein riesengrosses Shopping Center in der Nähe, nur 1 km. Das Einkaufen wird etwas mühsam. Am Eingang der Mall und am Eingang jedes Ladens das gleiche Prozedere: Name, Nummer, Temperatur. Das Ganze geschieht über einen QR-Code, den man mit dem Handy einscannt.
Da unser Flug von Kuala Lumpur am zweiten Tag erst um 02.25 Uhr mitten in der Nacht geht, behalten wir unser Zimmer bis 19 Uhr. Warten ist angesagt. Etwas das wir mittlerweile gut können. 🙂
Die Unterkunft Pondok Keladi sieht auf den Bildern im Internet nicht schlecht aus. Die Realität ist dann doch ein bisschen anders.
Die Unterkunft gefällt uns nicht, obwohl die Leute sehr nett sind. Sie ist zu ungepflegt und lieblos. Wir haben kein Problem mit Einfachheit, aber es darf nicht versifft sein und muss Stil haben.
Also verkürzen wir unseren Aufenthalt von sechs auf drei Tage und ziehen am 13.03. weiter.
In den Tagen dazwischen sehen wir uns auf der Insel etwas um. Man merkt, dass die Hochsaison vorbei ist. Im Oriental Village bei der Talstation der Gondelbahn sind alle Restaurants leer, keine Schlangen an der Kasse der Gondelbahn, Parkplätze leer, Essensstände zum Teil geschlossen. Abgesehen davon, dass das Ganze eh nur eine Vermarktung für Touristen ist, hat es uns nicht gefallen. Wir fahren auch nicht auf den Berg, zu teuer.
Wir klappern diverse Hotels ab und schauen, wo wir die restlichen drei Tage verbringen wollen. An der Westküste hat es mehr Leute, etliche Restaurants und Hotels. Aber das Ganze erinnert dann auch wieder an Touristenmeilen wie in Italien, Ibiza oder wo auch immer. Also nichts für uns.
Zweite Station: Tanjung Rhu Resort
Was für ein Kontrast! Das Tanjung Rhu Resort liegt in einer anderen Kategorie. Wir leisten und gönnen uns das jetzt und haben gleich eine Suite mit Garten- und Meerblick gebucht, die Bayu Senja Suite. Toll, traumhaft. Und in Malaysia kann man sich das sogar noch leisten.
Die Aussenanlage ist stilvoll und gepflegt. Drei Swimmingpools, zwei Poolbars, drei Restaurants, einen tollen Strand nur für das Hotel. Wir geniessen es in vollen Zügen.
Und die Sonnenuntergänge sind prachtvoll.
Die Tage vergehen schnell. Am 16.03. bringt uns ein Shuttle des Resorts zum Flughafen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Flugverkehr noch fast normal.
Zwischenstation: Penang again
Nun beginnen unsere Pläne zu wackeln. Die Corona-Situation in der Schweiz verschlimmert sich rasch. Der Plan ist, dass wir die letzten drei Tage in einem Hotel auf einem Dschungelhügel auf Penang verbringen. Und ich dann am 19.03. zurück in die Schweiz fliege und Michaela noch für zwei Wochen wieder nach Langkawi zurückkehrt. Anschliessend treffen wir uns auf Samos wieder. Daher fliegen wir erst mal zurück nach Penang.
Das Malihom Private Estate ist ein Hotel fernab der Stadt auf einem Hügel mit originellen „Chalets“. Die Fahrt im Taxi ist steil und eng, aber es klappt alles wunderbar mit unserem Fahrer Jeff Tan.
Wir werden herzlich begrüsst und müssen erst mal Fieber messen. Rasch stellen wir fest, dass wir die einzigen Gäste sind, alle anderen haben abgesagt. Über die Nacht verlassen alle Angestellten das Hotel und den Hügel. Da kann einem schon ein komisches Gefühl beschleichen.
Unser „Chalet“ ist zwar originell, aber klein. Für das Bad muss man die Aussentreppe benutzen. Das Wasser im Swimming Pool ist trüb und nicht einladend. Wir fühlen uns nicht wohl und auch nicht wirklich willkommen. Dem Manager wäre es wohl lieber, wir wären nicht gekommen, dann könnte er den Laden vorübergehend dicht machen.
Wir müssen jetzt auch entscheiden, ob ich in die Schweiz zurückfliege oder nicht. Nach Gesprächen mit Christoph und Mirjam beschliesse ich schweren Herzens den Flug abzusagen. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass die Entscheidung wohl richtig war. Der ganze Flugbetrieb bricht ein, in der Schweiz werden einschneidende Massnahmen ergriffen.
Und wir beschliessen auch, unseren Aufenthalt im Malihom abzubrechen und zurück nach Langkawi zu fliegen. Michaela hat ein traumhaft kleines Resort entdeckt, das wir auf unseren Inselfahrten dann auch kurz angesehen haben. Es hat uns beiden gefallen. Wir können dort sofort in ein Häuschen einziehen. Die Flüge zwischen Penang und Langkawi laufen noch normal. Koffer packen, der Taxifahrer Jeff Tan holt uns wieder ab, einchecken und weg sind wir.
Jetzige Station: Sunset Valley
Der Flug dauert nur 40 Minuten. Ein Grab-Taxi bringt uns ins Sunset Valley und wir werden herzlich begrüsst. Die Besitzer sind Gudrun aus Deutschland und David aus Australien. Seht euch das Sunset Valley mal auf deren Webseite an. Wir ziehen ins Field House ein und sind auch hier vorläufig die einzigen Gäste, aber das Gefühl ist ganz ein anderes. Wir fühlen uns hier sehr wohl, die Anlage ist gepflegt, die Häuschen gut eingerichtet und sauber, die Gastgeber herzlich und aufgestellt.
Das Field House ist am Rand der Anlage gelegen. Von der Veranda aus hat man einen wunderbaren Blick auf Reisfelder und die Berge im Hintergrund. Zudem können wir jeden Abend von unserer Veranda aus den Sonnenuntergang beobachten.
Die Tage vergehen wie im Flug. Es ist ein kleines Paradies, das wir hier gefunden haben. Und endlich 😉 haben wir genügend Zeit den Blog zu schreiben, Gitarre zu spielen, zu meditieren, zu recherchieren, zu lesen, zu kochen und und und …
… oder Haare schneiden
Heute (03.04.) ist es ausnahmsweise mal 34 Grad, sonst ist es immer 33 Grad tagsüber und in der Nacht kühlt es gegen den Morgen ab auf 27 Grad. Jeden Tag, jede Nacht. Wir sind schon soweit an die Temperaturen gewohnt, dass wir am Morgen frösteln, wenn wir aufstehen. Nur die Hitze am Nachmittag ertragen wir noch nicht so locker. Das tun aber auch die Malaysier nicht.
10.04. – Eben hat die Regierung von Malaysia beschlossen, den Lockdown und die Movement Control Order bis zum 28. April zu verlängern. Das bedeutet, dass wir noch sicher drei Wochen hier bleiben. Es geht uns immer noch gut. Alles i.O. Dann müssen wir die Lage neu beurteilen und auch schauen, ab wann es denn wieder Flüge in die Schweiz oder wohin überhaupt gibt.
17.04. – Heute sind wir bereits einen Monat im Sunset Valley und wir halten es noch ganz gut aus. Da die Massnahmen in Malaysia nicht vor 28. April gelockert werden, haben wir unseren Aufenthalt mal sicher verlängert bis 8. Mai. Aus Malaysia rauskommen ist das eine, in die Schweiz reinkommen das andere. Wir wissen noch nicht genau, was uns erwartet, wenn wir zurückkommen. Quarantäne? Wo, wie, wie lange?
Heute ist schon beim Aufstehen alles bewölkt und es regnet. Juhui! Endlich wieder mal Wetter wie in der Schweiz. 😉
09.05. Die Zeit vergeht auch beim fast Nichts tun wie im Flug. Apropos Flug. Erst ab Juni fliegen Qatar Airways und Turkish Airlines wieder von Kuala Lumpur nach Zürich. Qatar über Doha, Turkish über den Palast von Erdogan. Solange müssen wir also noch warten.
Hier in Malaysia wird am 12. Mai über die weiteren Massnahmen beschlossen. Bis jetzt gilt Schutzmasken, keine Interstate-Reisen – das wäre für unsere Rückreise der Fall – Strassenkontrollen usw. Es geht uns gut hier und uns kommt immer wieder etwas in den Sinn, was wir noch tun können.
Einen Schreckmoment hatten wir, als während des gemütlichen Frühstücks zwei Meter von uns eine 1.5 m lange Schlange auf die Veranda plumpste. Zum Glück gehörte sie zu der Rasse der Ungiftigen. Trotzdem sind diese Tierchen irgendwie unheimlich und unberechenbar. Der Besitzer hat sie dann mit Stock und dicken Handschuhen vertrieben. Seither ist sie nicht wiedergekommen.
Seit November sind wir nun im asiatischen Raum unterwegs. Und wir haben keine Ahnung, was uns bei der Rückkehr in die Schweiz erwartet. Wir möchten dann ja auch noch weiter nach Griechenland. Das haben wir noch nicht aufgegeben und würden uns freuen, wenn das irgendwie klappen würde.
Also, wir hoffen, dass wir anfangs Juni zurückreisen können. Bis dann.
13.05. Gestern waren wir zum Abendessen eingeladen bei Uli und Agnes. Die beiden wohnen schon 15 Jahre auf Langkawi und stammen aus Deutschland. Sie haben sich ein wirklich schönes Haus auf einem Hügel gebaut und haben einen traumhaften Blick über die Reisfelder bis zum Meer. Das Essen war lecker und wir haben bis in den späten Abend gequatscht. Nochmals vielen Dank, Uli und Agnes.
Der Lockdown und die MCO (movement control order) wurden nochmals um vier Wochen bis zum 9. Juni verlängert. Das bedeutet, dass es wieder schwieriger wird, aus dem Land herauszukommen. Malindo Air hat die Flüge zum internationalen Flughafen in Kuala Lumpur aus uns unerfindlichen Gründen wieder gestrichen. Im Moment ist die Schwierigkeit eher, wie wir zum Flughafen in KL kommen. Wir müssen weiter beobachten und abwarten.
Im Grossen und Ganzen geht es uns gut, auch wenn wir zwischendurch mal einen Hänger haben. Gerne würden wir wieder mal in ein Restaurant gehen, die Insel erkunden, ungehindert einkaufen. Wir sind immer noch zuversichtlich, dass es irgendwann weitergeht.
30.05. Nach längerer Pause wieder ein Eintrag. Es sieht so aus, als würde es bald weiter gehen. Obwohl der Lockdown noch bis zum 9. Juni andauert, haben wir eine Möglichkeit gefunden, früher auszureisen. Ab Ende Mai fliegt die Qatar Airline von Kuala Lumpur über Doha wieder nach Zürich. Das sind good news. Unsere Rückreise ist geplant: am 31. Mai fliegen wir von Langkawi nach Kuala Lumpur. Da diese Flüge auch unregelmässig gehen und der Flug nach Zürich auch nur zwei oder drei Mal in der Woche angeboten werden, müssen wir in Kuala Lumpur übernachten. Am 3. Juni frühmorgens um 03.35 Uhr startet dann der Flieger nach Zürich.
Wir haben uns alle notwendigen Papiere besorgt: Passierschein von der schweizerischen und der deutschen Botschaft, eine Reisebewilligung der malaysischen Polizei und natürlich die Flugtickets.
Jetzt freuen wir uns, dass wieder Bewegung in unser Leben kommt und wir freuen uns natürlich auch, unsere Kinder und Freunde wieder zu sehen. Also, hoffentlich bis auf bald.
Von KL fahren wir mit dem Bus auf die Insel Penang. Penang ist mit dem Festland über eine lange Brücke verbunden, gemäss Wikipedia die längste im südostasiatischen Raum.
In Georgetown steigen wir im Attic Hotel ab. Dieses liegt recht zentral in der Altstadt und unser Zimmer hat sogar einen Balkon. Dass wir diesen wegen der Hitze gar nicht gross nutzen können, war uns bei der Buchung noch nicht bewusst. Ansonsten ist das Hotel ganz in Ordnung und die Jungs an der Recepetion sehr hilfsbereit.
Georgetown
Georgetown ist die abwechslungsreiche und multikulturelle Hauptstadt des Staates Penang in Malaysia und hat eine reichhaltige Geschichte. 1786 von den Engändern „entdeckt“ und für die British East India Company annektiert. Durch diese Verbindung befinden sich viele Inder auf der Insel. Verschiedene chinesische Völkergruppen haben durch Auswandern und Handel den Weg nach Penang und Georgetown gefunden. Die einheimischen „Malaysier“ sind hauptsächlich Muslime. Diese Vermischung aus Englisch, Indisch, Chinesisch, Muslimisch findet man überall, an Gebäuden, Beschriftung, Quartieren und vor allem im Essen. Penang ist berühmt für sein Street Food und viele Restaurants mit vielfältiger Küche.
Street Art
Etwas vom Faszinierendes neben dem Essen ist sicherlich die Street Art in Georgetown. Die Stadt steckt voller Fotomotive nicht nur gemalter und beabsichtigter Kunst, auch der Alltag bietet viele lohnenswerte Sujet. Man bräuchte einfach Zeit.
Penang Hill
Der Penang Hill ist ein Naherholungsgebiet vor den Toren Goergetowns, quasi der Uetliberg von Georgetown. Am einfachsten mit dem Cable Car zu erreichen. Auf dem Gifel ist es recht touristisch eingerichtet mit Restaurants, Verkaufsständen, Spielplatz und Golf Caddies, die einem herumfahren. Es gibt auch ein Hotel, eine Moschee und einen indischen Tempel. Wir haben uns für das Habitat entschieden. The Habitat ist ein lehrreicher Pfad durch den Regenwald mit verschiedenen Stationen. Vermarktet wird er natürlich viel spektakulärer: „the most complete, exciting and educational Malaysian rainforest experience. When you walk through the gates of The Habitat you enter a magical natural kingdom of genuine beauty.“ Das lässt einen viel erwarten. Wir waren dann auch eher enttäuscht. Zum Schluss sahen wir dann doch noch eine Affenmutter mit Baby in den Baumwipfeln.
Sehenswürdigkeiten
Natürlich gibt es in Georgetown auch einige Sehenswürdigkeiten, die in jedem Reiseführer stehen: historische Gebäude, Tempel, Kirchen, Moscheen. Hier ein paar Eindrücke.
Essen
Penang und insbesondere Georgetown haben einen bekannten Ruf für ihre abwechslungsreiche, multikulturelle und köstliche Küche. Viele Restaurants, Nachtmärkte und sogenannte Hawkers, die Garküchen auf den Strassen, laden zu einer kulinarischen Reise ein.
Aber es ist schwierig, einen Überblick zu erhalten. Wir haben auch eine Streetfood-Tour gebucht, hat aber leider nicht so viel gebracht. Viele Restaurants waren auch geschlossen. Irgendwie waren wir auch nicht optimal vorbereitet. Nächstes Mal würden wir mehr Zeit einplanen und uns besser vorbereiten. Wir haben trotzdem gut gegessen.
Abreise
Am 10.03. reisen wir mit der Fähre zu der Nachbarsinsel Langkawi im Norden. Die Fahrt dauert drei Stunden.
In KL haben wir mal gerade einen Tag Zeit. Das reicht nicht für viel, wenn man bedenkt, dass es ab Mittag so heiss ist, dass man lieber nicht in der Stadt herumläuft, sondern am Pool des Hotels herumhängt.
Wir wollen vor allem die Petronas Twin Tower und die Stadt von oben besichtigen.
Am Abend geniessen wir mal wieder eine Pizza und einen feinen Tropfen eines italienischen Weines in einem guten italienischen Restaurant.
Die Reise von Chumphon nach Kuala Lumpur – alle nennen die Stadt KL – führt uns mit dem Flugzeug über Bangkok. Die Villa Varich verlassen wir in aller Herrgottsfrühe. Chumphon besitzt einen kleinen Fughafen. Das Check-In ist schnell erledigt. Auf dem Flughafen begegnet uns das erste Mal die Auswirkungen von Corona. Fast alle Leute tragen eine Schutzmaske. Wir passen uns an. Und unser ursprünglicher Flug nach KL wurde gestrichen und wir wurden umgebucht auf einen späteren Flug. So haben wir viel Zeit beim Umsteigen in Bangkok. Zum Glück.
Denn bei der Umbuchung hat Malindo Air unser Gepäck nicht mit umgebucht. Für einen horrenden Betrag hätten wir unser Gepäck neu einchecken sollen. Vor dem Kundenschalter der Malindo Air hatte sich schon eine beträchtliche Schlange gebildet und die Wartezeiten waren enorm. Aber auch diese Dame war nicht in der Lage oder nicht bereit unser Gepäck aufzunehmen. Die Koffer gingen im System bei der Umbuchung verloren. Die Kompromisslösung war dann, dass sie uns ein Upgrade auf Business-Class verkauft haben, denn da ist das Gepäck im Ticket inbegriffen. Der Preis war dann auch einigermassen okay. So kamen wir in den Genuss eines Fluges von Bangkok nach Kuala Lumpur in der Business Class, was wir dann auch genossen haben.