Peloponnes / Mani – 07.09. bis 01.10.2020

30.09. – 01.10.2020

Die nächsten Tage sind sehr ruhig und wir bereiten den Umzug und den Kurzbesuch in der Schweiz vor. Am 02.10. fliegen wir direkt von Kalamata nach Zürich.

29.09.2020

Wir müssen das Auto nochmals tauschen und fahren nach Kalamata. Für den Winter haben wir ein Häuschen gemietet und so schauen wir uns schnmal in Kalamata um, was wirt noch alles benötigen, um uns den winter so angenehm wie möglicb zu machen. Die Häuser haben in der Regel keine Zentralheizung. Viele heizen mit der Klimaanlage, welche sie auf „Wärme“ stellen. Einige Häuser haben einen offenen Kamin. Der ist zwar sehr romantisch, kann aber keinen Raum heizen. So erkundigen wir uns nach zusätzlichen Heizquellen. In Kalamata gibt es eine kleine IKEA, einen Jysk, einen Praktiker. Das ist eine grosse Do-It-Yourself-Kette.

Die Einfahrt in die Mani beeindruckt uns jedesmal, wenn wir von Kalamata zurückkommen.

28.09.2020

26.09.2020

Ausflug zur Agia Sofia mit einem tollen Blick auf Kardamyli.

25.09.2020

Besuch in Trachila

22.09.2020

Abendessen in der Taverne Vesouvio mit Blick auf Agios Nikolaos

20.09.2020

Heute ist mal schlechtes Wetter. Der Regen kann so stark sein, dass in ein paar Minuten die Strassen in Bäche verwandelt werden.

Bevor es regnet, machen wir einen Abstecher in die Berge.

15.09.2020

Heute müssen wir wieder mal unseren Mietwagen tauschen. Wir fahren nach Kalamata. Auf der Rückfahrt ist das Eintauchen in die Mani immer ein spezieller Moment.

Bis zur Rückreise in die Schweiz wohnen wir in den Petrino Villas. Die Vermieter Stavroula ist eine herzliche und aufgestellte Person. Zuerst bewohnen wir das Haus Jasmin und danach das Haus Kamelie.

In diesen Tagen schauen wir uns eingie Häuser für die Winterzeit an. Elias zeigt uns fast alle seiner Häuser und das sind einige, aber es gefällt uns leider keines so richtig. Elias ist ein herzensguter Mensch und es tut uns leid, ihm eine Absage erteilen zu müssen.

13.09.2020

Tenaro – Wir fahren noch weiter in den Süden bis Tenaro. Von hier aus kann man nur noch zu Fuss weiter bis zum Leuchtturm des Kap Tenaro. Mittlerweile ist es schon wieder so heiss, dass wir auf die Wanderung verzichten. Hier in der Gegend soll auch ein Tor zu Hades sein. Wir finden ganz versteckt einen Eingang zu einer Höhle. Aber ob das der Zugnag zur Unterwelt ist?? Auf alle Fälle traue ich mich nicht hinein! 😉

Innere Mani – Der Süden des mittleren Fingers wird auch als „Innere Mani“ bezeichnet. Die Vegetation wird immer weniger je südlicher wir kommen. Die Landschaft wirkt karg und doch faszinierend.

Githio – Am frühen Nachmittag erreichen wir Githio, eine grössere Hafensadt im Osten der Mani. Nach einem Spaziergang durch die Stadt müssen wir sagen, diese r Ort ist nicht für uns, obwohl andere von Githio schwärmen. In einem Hotel am Hafen nehmen wir uns ein kleines Zimmer.

12.09.2020

Wir machen uns auf eine kleine Rundreise durch die Mani. Sie führt uns von Agios Nikolaos – Limeni – Gerolimenas – Vathia – Porto Kagio – Tenaro – Kokkala – Mavrouni nach Githio. Einmal übernachten wir in Porto Kagio, das zweite Mal in Githio.

Limeni – Limeni ist eines der schönsten kleinen Küstendörfchen in der Mani. Die Häuser wurden mehrheitlich restauriert und trotz der Schönheit ist Limeni klein und beschaulich geblieben. Das Wasser ist klar und je nach Sonnenstand ist das Farbenspiel unglaublich.

Geralimenos -Ein anderes Dörfchen am Meer und auf unserer Rundreise ist Geralimenos. Nicht ganz so charmant wie Limeni, einfacher, nicht so vornehm. Hier hätte man auch seine Ruhe. Es gibt ein bekanntes Hotel im Dorf, das Kyrimai Hotel. Wird in Reiseführer gepriesen. Wir schlendern am Meer entlang bis zum Hotel und fahren dann weiter.

Vathia – So hat man vor einiger Zeit in der Mani nch gewohnt. Im alten Teil des Bergdorfes Vathia stehen noch etliche Steintürme. Sie sind verlassen. In einigen Zimmer befinden sich sogar nch ale Möbel. Überbleibsel einer besseren Zeit. Die meisten Häuser verfallen langsam, einige werden vor allem von Nicht-Griechen gekauft und restauriert.

Porto Kagio – In diesem kleinen Dörfchen in der versteckten Bucht wollen wir übernachten. Wir haben nicht vorreserviert. Wie es der Zufall wollte, wurde in Michaela’s Wunschhotel gerade ein Zimmer frei.

Porto Kagio aus der Ferne. Unser Hotel liegt ganz links.

11.09.2020

Trahila – Ziemlich abgelegen und über eine lange Küstenstrasse erreichbar, liegt das Dörfchen Trahila.

Agios Nikolaos – Von Kardamyili weiter südlich folgt Stoupa und das kleine Fischerdörfchen Agiois Nikolaos.

08.09.2020

Kardamily – Das erste Dörfchen, wenn man in die Mani fährt, ist Kardamily. Es hat sich einen ganz bestimmten Charme bewahrt, obwohl es sich auch dem Tourismus sanft geöffnet hat. Pitoreske Tavernen am Meer oder an der Strasse, vor allem von Einheimsichen besucht, ein paar kleine Boutiquen für die Touristen, zwei Geschäfte, welche Olivenprodukte verkaufen und einen uralten Dorfkern, den wir auch besuchen. Wir übernachten in einem Häuschen von Trisilio.