Vermont-Tagebuch 15.09.2019

Auf unserer zweiten Reise nach Boston, um das gemietete Auto zurückzubringen und ein neues abzuholen, besuchten wir diverse kleinere Dörfer im Süden von Vermont. Ich finde das Autofahren in den USA viel entspannter als in der Schweiz. Liegt es an den Autos, an den Strassen, an der Geschwindigkeit oder Langsamigkeit oder bilde ich mir das nur ein?

Weston

Weston
„Weston, a jewel to be found…..Where families come to enjoy the day to experience the best of what Vermont has to offer“ Zitat Webseite

Erster Stopp ist Weston und der Vermont Country Store.
Eingang von der Strasse
Es gibt noch einen zweiten Country Store in Rockingham. Den besuchen dann wir morgen 😉
Zum Country Store gibt es auch eine Snack Bar
In Weston gibt es noch einen zweiten Laden, den Weston Village Store
Herrlich, diese Dekoration
Hier kriegen wir das erste Mal Fudge und können probieren – soooo süss
Auch das gibt es in Weston – all year round
Wer kauft da wohl im Sommer ein? Vielleicht der Samichlaus – ah nein, der darf ja gar nicht rein.

Chester Depot

In Chester Depot kam einmal die Eisenbahn vorbei. Der Bahnhof steht noch ist noch gut erhalten.
Klein aber fein
Sogar die Ampel steht noch. Ob da wohl doch noch ab und zu ein Zug vorbeikommt?

Meine Recherchen zeigen: es fahren tatsächlich noch Züge
Green Mountain Railroad

Gleich gegenüber ist dieser Grocery Store.
Da treffen wir einen alten Mann mit einem noch älteren MG an. Auf meine Frage, ob das Auto noch fährt, meint er trocken: Nein, er stosse es nur herum. War aber auch eine blöde Frage. Der Mann im blauen T-Shirt bin übrigens nicht ich. So viel habe ich noch nicht zugenommen.
Der Wagen läuft tatsächlich noch
Tolles Bild an der Fassade des Grocery Stores

Chester Village

Chester Vermont

Chester Village bietet eine paar typische Häuser und kleine schmucke Läden

Alle haben am Sonntag geöffnet
Auch ein Hotel gibts

… und einen Friedhof. Speziell für Erich aufgenommen.
Mit einem Grab für die alle, die keinen Grabstein vermögen
Liebevolle Dekoration
Wir haben keinen gekauft
Noch ein schönes Haus. So eine Frontporch möchte ich auch mal.

Grafton

Grafton ist eher ein Museumsstädtchen, nur wenige Läden und wirklich nichts los. „It’s everything you think Vermont should be.“ Really?

Hier ein paar Eindrücke. Einige Bilder stammen aus dem Internet.

Vermont Country Store

Und hier der zweite Vermont Country Store In Rockingham. Ich war mit Erich schon hier und ich fand es dazumal schon unglaublich, was hier alles zu finden ist. „A store like no other“ ist ihr Werbespruch und das stimmt tatsächlich. Natürlich gibt’s hier auch Souvenirs zu kaufen, aber hauptsächlich und vorwiegend Artikel für die Küche, den persönlichen Gebrauch, zum Essen und vieles mehr. Und alles Dinge, welche man sonst fast nirgends findet. Einfach toll. Wer den Country Store nicht in Vermont besuchen kann, sollte mal einen Blick auf deren Webseite werfen. Vermont Country Store

8 Gedanken zu „Vermont-Tagebuch 15.09.2019“

  1. Auf manche Fotos kann man klicken und eine Vergrösserung ansehen,
    bei anderen geht das wieder nicht…….

    Wieso ist das ? Any clues?

  2. Autos die noch fahren, Züge die noch fahren.
    Welch ein Wunderland.
    Übrigens: Hoffentlich reicht eure Zeit.

  3. Eure Umgebung, ich weiss ja nicht, ob es überall so ist, gibt sich echt Mühe, Geschichte zu demonstrieren.
    Übrigens: Ist es möglich, dass Geschichte eine Sache der Einstellung und nicht von Rädern an den Wänden ist?

  4. Übrigens: Warum denn der Friedhof nur für Eric? Ist er denn der Nächste, der dort seine weitere Bleibe sucht?

    1. Rudolf weiss halt, dass der Erich Friedhöfe liebt und sich gerne dort aufhält 😉 😉

      Wer weiss, einmal werde ich wirklich auf einem „landen“

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