Vermont-Tagebuch 09.08.2019

Es scheint, dass doch noch viele Leute keine eigene Waschmaschine haben. Sie bringen die Wäsche in die Laundry, waschen und trocknen sie dort selber an grossen Maschinen. So auch wir. Die nächste Laundry liegt in Rochester. Eine Maschine voll kostet drei Dollars. Trocknen nochmals ein Dollar.

Eingang zur Laundry
Zuerst waschen ….
… dann trocknen
Während der Wartezeit kann man in Sandy’s Book und Bakery gleich nebenan etwas trinken, essen und in den unzähligen Büchern schmökern.

Man bestellt sich ein Bagel-Sandwich, etwas Süsses mit einem Kaffee oder einem Tee.
und setzt sich gemütliich in eine Ecke
Bücher hats genug

7 Gedanken zu „Vermont-Tagebuch 09.08.2019“

  1. Es scheint ja doch zu klappen mit den Fotos, die mehr sagen als 1000 Worte.
    Da kann man sich schon verwöhnen lassen by Sandy.
    Mensch oder Mann und Maschine?

  2. Wow! Kommt mir sehr bekannt vor, Rudolf vor der Waschmaschine und in einem WOB-T-Shirt!
    Sieht sehr romantisch bei Sandy’s aus… I wish I was there! 🙂 Ich würde jeden Tag Wäschewaschen gehen 😉 😉

    1. Ja, danke der Nachfrage. Michaela geht es wieder besser. Die Umstellung auf einen neuen Wohnsitz, auch wenn es nur für drei Monate ist, ist doch eine Herausforderung. Wir sind am Abend jeweils ziemlich geschlaucht ob all der vielen Eindrücke und dem vielen Neuen.
      Liebe Grüsse
      Ru & Mi

        1. What a difference!
          Schon erstaunlich, wie viele der jungen Bands einen ähnlichen Weg gehen. Man muss wilder werden, ein Schlagzeug braucht’s auch, jedes Instrument muss direkt auf den Verstärker abgenommen werden, man sucht die Nähe zu Rock, die Stücke werden all uptempo gespielt (gut, dass ist kein Unterschied zu den jungen Sleepy Men).
          Mir gefällt halt nach wie vor der good ol‘ Bluegrass am besten. 😉

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