Im Osten nicht viel Neues.
Am 28. machen wir einen Ausflug nach Krabi, um unser Visum zu verlängern. Eine Fahrt dauert ca. 2.5 Stunden. Mit den üblichen Wartezeiten ist damit der Tag ausgefüllt.
An den anderen Tagen ist mehr oder weniger Alltag, wenn man das so nennen kann. Ein bisschen Arbeiten im KoHub, am Strand liegen, baden und dann Abendessen.
Am 28. ist dann noch ein Pärchen in die zweite Wohnung eingezogen. Damit ist es vorbei mit der Ruhe. Man kann wirklich jedes Wort verstehen. Wir haben uns aber beide alle Mühe gegeben, den Lärmpegel niedrig zu halten.
Ja, ja, das mit der allzu nahen Koexistenz. Allzu nahe also keine Ruhe, warum eigentlich? Gab es da nicht einmal ein Buch: Als Einsiedler im Himalaya?
Dort herrschte Ruhe, aber es war kalt.
Alles kann man eben nicht haben . Touristen oder Müll, was jedoch voneinander anhängt.
Aber nun wird es wieder kompliziert.
Nur: Freundschaften beginnen oft durch dünne Trennwände.
Ich weiss nicht! Bei mir hat noch keine Freundschaft dank einer dünnen Trennwand begonnen. Aber ein schönes Bild. Dazu muss man eben auch kontaktfreudiger sein, wie du zum Beispiel.