New York
Big apple – die Stadt, die niemals schläft – Tausend Sehendwürdigkeiten – crazy, abgefahren.
Das Auto lassen wir in Poughkeepsie stehen und den Zug nach New York. Der Ethen Allen Express Train der Amtrak bringt uns nach Penn Station. Von dort sind es neun Blocks zum Aliz Hotel. Das Hotel liegt um die Ecke von Times Square. Es regnet als wir ankommen. Trotzdem machen wir uns zu Fuss auf, den Times Suqare und die nähere Umgebung zu erkundigen. Abendessen im gemütlichen Saju Bistro. Es gibt ja tausende Restaurants in NY. Wir sind froh, haben wir von Vic einige Tipps erhalten.
Am nächsten Tag war wolkenloser Himmel, wir nehmen wir einen Hop-On-Hop-off-Bus und lassen uns durch Downtown Manhatten chauffieren. Wir besuchen das 9/11 Memorial und Museum. Für einen Besuch einer der Aussichtsplattformen sind uns die Warteschlangen zu lang. Abendessen in der Osteria Al Doge, ebenfalls ein feines Restaurant in der Nähe des Times Square.
Am dritten Tag regnet es wieder. Aber wir bleiben cool und machen die Uptown-Tour mit dem Bus auf dem offenen Deck. Beim Metropolitan Museum steigen wir aus. Dieses Museum ist so gross und so umfangreich, dass eine Eintittskarte drei Tage gültig ist. Wir schaffen es etwa vier Stunden, dann können wir nichts mehr aufnehmen. Trotzdem besuchen wir noch das Guggenheim Museum, das etwa 500 m weit nördlich liegt. Und dann bleibt immer noch Zeit für die National Geografic Ocean Odyssey. Abendessen wieder im Saju Bistro, weil es uns so gut gefallen hat.
Bei sonnigem Wetter müssen wir New York verlassen und nehmen den Zug ab Penn Station bis nach Poughkeepsie. Auf dem Heimweg besuchen wir noch das Union College in Schenectady, wo ich 1980/81 studiert habe.