Even more foliage
Wir nutzen die Zeit und das schöne Wetter, um noch mehr von Vermont zu sehen und Bilder der verfärbten Wälder einzufangen. Es gibt so viel zu sehen, dass wir Vermont nicht mal verlassen müssen, obwohl in Maine und New Hampshire der Indian Summer auch sehr schön sein soll.
Ortschaften, welche wir auf unserem Tagesausflug passieren, sind Moretown, Middlesex, Montpelier, Marshfield, Cabot, Danville, Peacham und Groton.
Owls Head
Vom Owls Head hat man eine wunderbare Aussicht auf den Lake Groton, die umliegenden Wälder und Hügel. Dies war übrigens der erste Ort, an welchem wir japanische und indische Touristen angetroffen haben und nicht nur einen oder zwei.
und hier noch ein paar Videos dieser Reise
Natürlich kommt das gut raus, Michaela!
Danke für den Live Update!!!
Das letzte Video ist auch ganz toll, terrific view, was für eine wunderbare Aussicht!
Ich kann gar nicht genug davon kriegen! 🙂 🙂
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/spielerinnen-fordern-gleichen-lohn-und-erhalten-die-gelbe-karte/story/12181143
Vermont! 🙂
Ist ja interessant. Auch das ist Vermont. 😉
So viel Grün.
Ürigens: Bei so viel Grünem, so viel Sauerstoff, also so viel bessere Verbrennung=Stoffwechsel, also schnellerer Verbrauch von Leben.
Schade, oder?
Eine alte Filmerregel: Die Bewegung findet vor der Kamera und nicht mit der Kamera statt .
Also, liebe Michaela: Langsam schwenken (erstes Video).
Da frage ich mich ja schon, warum es die Menschen immer auf die Hügel treibt.
Bei zuviel Übersicht oder Aussicht, sieht man doch alles, was man noch nicht gesehen hat.
Das ist eben ein Trugschluss 😉
Das ist wie wenn man sagen würde: Hat man ein Inhaltsverzeichnis eines Buchs gelesen, hat man das Buch gelesen.
Aug der anderen Seite ist alles Wissen und Sehen fraktal. Näheres Hereinzoomen bringt nichts Neues und ist doch endlos.