Vermont-Tagebuch 06.08.2019

Im Westen nichts Neues, könnte man fast sagen. Mia erholt sich langsam.

Den Koffer haben sie offenbar gefunden. Jetzt muss er nur noch den Weg nach Hancock finden. Das kann nochmals dauern. In der Wohnung haben wir uns gut eingerichtet und fühlen uns recht wohl, obwohl es ziemlich klein und sehr einfach eingerichtet ist.

Ich nutze die Zeit, um über Vermont zu recherchieren und mir eine Liste zu erstellen, was wir alles machen können und wollen. Ich weiss nicht, ob drei Monate reichen. 😉

3 Gedanken zu „Vermont-Tagebuch 06.08.2019“

  1. Ach Rudolf, den recherchierenden Bildungsarchitekten immer noch im Blut. Hoffentlich brauchst du keine Dialyse.Das Buch über die unendliche Liste hat doch Umberto schon geschrieben. Ich meine mit Umberto, Eco.
    Drei Monate fürs Recherchieren oder fürs Machen? Sonst bleibt doch einfach, wenns nicht reicht! Hier ist es heiss oder regnet, also auch nichts Neues.

    1. Beides ist möglich 😉 und beides ist interessant. Wir werden sehen.
      Bei uns regnets zwar auch und heiss ist es aber nicht so. Irgendwie müssen die grünen Wäder ja auch grün bleiben.

  2. Habe eben in der NZZ gelesen, dass Grün oft auch Rot sei (Claudia Wirz, p9). War zwar politisch gemeint, ich denke aber an die Wälder so gegen den Herbst.

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